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Einführung Angesichts neuer und sich wandelnder Vorschriften, zunehmender Cyber-Sicherheitsrisiken und sich ändernder Verbraucherwartungen wird der Schutz der Daten zu einer Priorität für Verbraucher. Um Unternehmen ein Verständnis für die aktuelle Situation zu vermitteln, beleuchten wir einen der Trends im E-Commerce – Datenschutz und Transparenz, die für Verbraucher von größter Bedeutung bleiben. In der modernen Welt des E-Commerce, in der täglich Milliarden von Transaktionen stattfinden, ist Vertrauen zu einem der wertvollsten Güter geworden. Die Statistik spricht für sich: 81 % der Verbraucher kaufen lieber bei Verkäufern ein, denen sie vertrauen. Während Sie ehrlich das Vertrauen in Ihr Produkt und Ihre Marke aufbauen, untergraben Unternehmen, die billige Imitate Ihrer Produkte vertreiben, dieses erheblich. Solche Handlungen berauben Sie nicht nur Ihres wohlverdienten Gewinns, sondern gefährden auch Ihren Ruf als zuverlässiger Verkäufer. E-Commerce-Kunden möchten natürlich ein unglaubliches, personalisiertes und nahtloses Erlebnis, jedoch nicht auf Kosten fragwürdiger Datenpraktiken. Da Unternehmen jetzt auf neue Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und Hyperpersonalisierungsstrategien setzen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass das Vertrauen der Kunden oberste Priorität bleibt.
Datenschutz und Transparenz Datenschutz bedeutet den Schutz persönlicher Informationen vor dem Zugriff durch Unbefugte
Dies umfasst Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten vor unbefugtem Zugriff, Nutzung oder Offenlegung. Gartner erwartet, dass bis Ende 2024 75 % der Weltbevölkerung persönliche Daten haben werden, die unter Datenschutzbestimmungen fallen. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die gegen diese Vorschriften verstoßen, mit enormen Geldstrafen und rechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden. Neben den finanziellen Risiken bei der Nichteinhaltung gesetzlicher Anforderungen laufen Marken, die das Vertrauen der Kunden, insbesondere in Bezug auf ihre persönlichen Daten, untergraben, Gefahr, ihr Geschäft ein Leben lang zu verlieren. (Ganz zu schweigen von den negativen Bewertungen, die sie erhalten werden.) Transparenz bedeutet, dass Unternehmen offenlegen, wie sie persönliche Daten sammeln, verwenden und weitergeben. Es ist wichtig, dass Unternehmen Verbraucher klar über ihre Datenrichtlinien informieren. In einer modernen Welt, in der Verbraucher immer informierter und anspruchsvoller werden, wird die Transparenz von Unternehmensaktivitäten zu einem entscheidenden Faktor bei Kaufentscheidungen. Transparenz trägt nicht nur zur Vertrauens- und Loyalitätsbildung bei den Kunden bei, sondern stärkt auch den Ruf der Marke auf dem Markt. Transparenz beginnt mit der Offenlegung von Produktinformationen: Woher kommt das Produkt, wie sind die Produktionsbedingungen, welche Auswirkungen hat es auf die Umwelt und welche soziale Verantwortung tragen die Hersteller? Studien zeigen, dass Verbraucher lieber Produkte von Unternehmen kaufen, die diese Informationen nicht verbergen. Zum Beispiel sind laut Nielsen mehr als 73 % der Verbraucher bereit, mehr für Produkte zu bezahlen, die vollständige Transparenz bieten. 94 % der Unternehmen behaupten, dass ihre Kunden nicht bei ihnen kaufen würden, wenn sie ihre Daten nicht ordnungsgemäß schützen würden. (Cisco).
Gesetzliche Aspekte
Da die Verbraucher die Bedeutung des Datenschutzes zunehmend erkennen, unternehmen immer mehr Menschen erhebliche Schritte zu dessen Schutz. Diese statistischen Daten unterstreichen die entscheidende Rolle des Datenschutzes bei der Gestaltung der Wahrnehmung und des Verhaltens der Verbraucher. 71 % der Verbraucher geben an, dass sie die Geschäfte mit einem Unternehmen abbrechen würden, wenn es ihre vertraulichen Daten nicht richtig handhabt. (McKinsey) Fast 68 % der Verbraucher weltweit gaben an, dass sie sich bis zu einem gewissen Grad oder sehr um ihre Privatsphäre im Internet sorgen. (International Association of Privacy Professionals) Informationssicherheit ist zu einem der komplexesten Rechtsgebiete geworden. Gründe für diese Entwicklung sind zahlreiche EU-Richtlinien sowie nationale Gesetze der meisten Länder. Ein Grundprinzip der Informationssicherheit ist das anfängliche Verbot der Nutzung von Informationen. Somit sind Speicherung, Übertragung oder Änderung von Informationen grundsätzlich verboten. Diese Regel gilt nicht für die Nutzung von Informationen, die gesetzlich oder von der betroffenen Person erlaubt ist. • Weltweit wurden mehr als 160 Datenschutzgesetze verabschiedet. (ISACA). Jedes Unternehmen muss die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen einhalten, unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und der Branche. Die Größe und die Anzahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens beeinflussen jedoch den Datenschutzprozess in Ihrem Unternehmen. • Mit der Einführung der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR) wurde in ganz Europa erstmals die Verpflichtung zur Ernennung von Datenschutzbeauftragten für Unternehmen und Behörden eingeführt. So müssen Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern gemäß dem Arbeitnehmerdatenschutzgesetz einen Datenschutzbeauftragten benennen. Es wurden auch allgemeine Anforderungen der DSGVO festgelegt, einschließlich des Rechts auf Vergessenwerden, des Rechts auf Zugang zu Daten und der Anforderungen an die Einwilligung zur Datenverarbeitung. • Im Jahr 2024 werden mehr als 120 Länder internationale Datenschutzgesetze haben. (World Population Review) In den letzten Jahren ist die staatliche Kontrolle über Unternehmen in Bezug auf die Informationssicherheit und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen erheblich gestiegen, und es wurden zunehmend Geldstrafen und strafrechtliche Sanktionen verhängt.
Datenlecks oder Missbrauch von Informationen
die auf jüngste Skandale oder Probleme im Zusammenhang mit Datenlecks oder Missbrauch von Informationen hinweisen, die die Relevanz dieses Themas unterstreichen:
1 Facebook (Meta Platforms) Im Jahr 2019 verhängte die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) eine Rekordstrafe von 5 Milliarden Dollar gegen Facebook wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Das Unternehmen wurde beschuldigt, Nutzer über ihre Kontrollmöglichkeiten über ihre Daten zu täuschen und persönliche Informationen ohne deren Wissen an Dritte weiterzugeben. Neben der Geldstrafe musste Facebook neue Maßnahmen zur Gewährleistung der Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich Datenschutz einführen (Federal Trade Commission).
Beispiele für Verletzungen des Datenschutzes von Verbrauchern:
2.Lenovo und Vizio Im Jahr 2018 gerieten Lenovo und Vizio ebenfalls in Skandale wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Lenovo hatte Software auf seinen Computern installiert, die ohne Wissen der Benutzer deren Daten an Dritte übermittelte. Vizio sammelte Daten über die Fernsehnutzung auf seinen “smarten” Fernsehern und verkaufte diese ohne Benachrichtigung und Zustimmung der Nutzer. Beide Fälle führten zu großen Vergleichen mit der FTC, in deren Folge die Unternehmen ihre Praktiken ändern und Datenschutzprogramme einführen mussten (SGR Law).
3.VTech Das Unternehmen VTech, ein Spielzeughersteller, wurde mit einer Geldstrafe von 650.000 Dollar belegt, weil es ohne elterliche Zustimmung persönliche Informationen von Kindern sammelte. Dies war der erste Fall der FTC im Zusammenhang mit der Datensicherheit von Kindern, und das Unternehmen verpflichtete sich, seine Datenschutzmaßnahmen zu verbessern und sich 20 Jahre lang regelmäßigen Prüfungen zu unterziehen (SGR Law).
4.DSGVO und Meta Im Jahr 2023 erhielt Meta (Facebook) die bisher höchste Strafe in der Geschichte der DSGVO – 1,2 Milliarden Euro – für die Übertragung von Daten europäischer Nutzer in die USA ohne angemessene Datenschutzmechanismen. Dies wurde zu einem wichtigen Präzedenzfall in der Datenschutzregulierung und zeigte, dass Verstöße gegen die DSGVO erhebliche finanzielle Konsequenzen haben können (Data Privacy Manager).
5.Facebook (Meta Platforms) Im Jahr 2019 verhängte die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) eine Rekordstrafe von 5 Milliarden Dollar gegen Facebook wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Das Unternehmen wurde beschuldigt, Nutzer über ihre Kontrollmöglichkeiten über ihre Daten zu täuschen und persönliche Informationen ohne deren Wissen an Dritte weiterzugeben. Neben der Geldstrafe musste Facebook neue Maßnahmen zur Gewährleistung der Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich Datenschutz einführen (Federal Trade Commission).
6.Lenovo und Vizio Im Jahr 2018 gerieten Lenovo und Vizio ebenfalls in Skandale wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Lenovo hatte Software auf seinen Computern installiert, die ohne Wissen der Benutzer deren Daten an Dritte übermittelte. Vizio sammelte Daten über die Fernsehnutzung auf seinen “smarten” Fernsehern und verkaufte diese ohne Benachrichtigung und Zustimmung der Nutzer. Beide Fälle führten zu großen Vergleichen mit der FTC, in deren Folge die Unternehmen ihre Praktiken ändern und Datenschutzprogramme einführen mussten (SGR Law).
7.VTech Das Unternehmen VTech, ein Spielzeughersteller, wurde mit einer Geldstrafe von 650.000 Dollar belegt, weil es ohne elterliche Zustimmung persönliche Informationen von Kindern sammelte. Dies war der erste Fall der FTC im Zusammenhang mit der Datensicherheit von Kindern, und das Unternehmen verpflichtete sich, seine Datenschutzmaßnahmen zu verbessern und sich 20 Jahre lang regelmäßigen Prüfungen zu unterziehen (SGR Law).
8.DSGVO und Meta Im Jahr 2023 erhielt Meta (Facebook) die bisher höchste Strafe in der Geschichte der DSGVO – 1,2 Milliarden Euro – für die Übertragung von Daten europäischer Nutzer in die USA ohne angemessene Datenschutzmechanismen. Dies wurde zu einem wichtigen Präzedenzfall in der Datenschutzregulierung und zeigte, dass Verstöße gegen die DSGVO erhebliche finanzielle Konsequenzen haben können (Data Privacy Manager).
9.Facebook (Meta Platforms) Im Jahr 2019 verhängte die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) eine Rekordstrafe von 5 Milliarden Dollar gegen Facebook wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Das Unternehmen wurde beschuldigt, Nutzer über ihre Kontrollmöglichkeiten über ihre Daten zu täuschen und persönliche Informationen ohne deren Wissen an Dritte weiterzugeben. Neben der Geldstrafe musste Facebook neue Maßnahmen zur Gewährleistung der Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich Datenschutz einführen (Federal Trade Commission).
10.Lenovo und Vizio Im Jahr 2018 gerieten Lenovo und Vizio ebenfalls in Skandale wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Lenovo hatte Software auf seinen Computern installiert, die ohne Wissen der Benutzer deren Daten an Dritte übermittelte. Vizio sammelte Daten über die Fernsehnutzung auf seinen “smarten” Fernsehern und verkaufte diese ohne Benachrichtigung und Zustimmung der Nutzer. Beide Fälle führten zu großen Vergleichen mit der FTC, in deren Folge die Unternehmen ihre Praktiken ändern und Datenschutzprogramme einführen mussten (SGR Law).
11.VTech Das Unternehmen VTech, ein Spielzeughersteller, wurde mit einer Geldstrafe von 650.000 Dollar belegt, weil es ohne elterliche Zustimmung persönliche Informationen von Kindern sammelte. Dies war der erste Fall der FTC im Zusammenhang mit der Datensicherheit von Kindern, und das Unternehmen verpflichtete sich, seine Datenschutzmaßnahmen zu verbessern und sich 20 Jahre lang regelmäßigen Prüfungen zu unterziehen (SGR Law).
12.DSGVO und Meta Im Jahr 2023 erhielt Meta (Facebook) die bisher höchste Strafe in der Geschichte der DSGVO – 1,2 Milliarden Euro – für die Übertragung von Daten europäischer Nutzer in die USA ohne angemessene Datenschutzmechanismen. Dies wurde zu einem wichtigen Präzedenzfall in der Datenschutzregulierung und zeigte, dass Verstöße gegen die DSGVO erhebliche finanzielle Konsequenzen haben können (Data Privacy Manager). Diese Beispiele zeigen, dass Unternehmen, die den Datenschutz der Verbraucher verletzen, mit erheblichen Geldstrafen und Anforderungen zur Änderung ihrer Praktiken konfrontiert werden können. Für Verbraucher bedeutet dies häufig den Verlust persönlicher Informationen und potenzielle Risiken durch deren Missbrauch. Die Häufigkeit und Schwere von Cyber-Sicherheitsvorfällen und Datenlecks nimmt weltweit zu, was Diskussionen über den Datenschutz von Kunden relevanter denn je macht. Diese statistischen Daten unterstreichen die Relevanz und die Auswirkungen von Verstößen sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen.
- Gesundheitswesen
Beispiele für Verstöße gegen die Transparenz in verschiedenen Branchen:
Die Probleme mit der Preistransparenz bei medizinischen Dienstleistungen bleiben in den USA aktuell. Studien zeigen, dass die Preise für dieselben medizinischen Dienstleistungen in derselben Region um 40-50 % variieren können. Dies erschwert den Patienten den Vergleich und die Auswahl der am besten geeigneten Optionen, was zu erheblichen finanziellen Folgen führt. Beispielsweise konnte ein Arbeitgeber in Pennsylvania bis zu 43 % der Gesundheitskosten einsparen, indem er Preistransparenzdaten nutzte (McKinsey & Company) (American Council on Science and Health).
- Mode
In der Modeindustrie betrifft die Transparenz die Lieferketten und Arbeitsbedingungen. Verbraucher fordern zunehmend Informationen darüber, wie und wo Produkte hergestellt werden. Marken wie Arket und Reformation haben Praktiken radikaler Transparenz eingeführt und detaillierte Informationen über die Produktionsprozesse und deren Auswirkungen auf die Umwelt bereitgestellt. Dies hilft, das Vertrauen der Verbraucher wiederherzustellen und ihre Erwartungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Ethik zu erfüllen (McKinsey & Company).
- Automobilindustrie
Eines der bekanntesten Beispiele für mangelnde Transparenz ist der Abgasskandal bei Volkswagen. Das Unternehmen nutzte Software, um die Abgastests zu täuschen, was zu erheblichen Reputations- und finanziellen Verlusten führte. Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Ehrlichkeit und Transparenz in der Unternehmenspraxis, da Betrug das Vertrauen der Verbraucher erheblich schädigen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann (Ohio State Pressbooks). Diese Beispiele verdeutlichen, dass mangelnde Transparenz erhebliche Folgen für Unternehmen haben kann, einschließlich Vertrauensverlust, rechtlicher Sanktionen und finanzieller Verluste. Verbraucher hingegen können unter überhöhten Preisen, Täuschungen und unethischen Produktionspraktiken leiden. Daher wird Transparenz zu einem wichtigen Aspekt beim Aufbau nachhaltiger und vertrauensvoller Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden. Gleichzeitig zeigen Statistiken, dass weltweit nur 29 % der Verbraucher angeben, leicht verstehen zu können, wie gut ein Unternehmen ihre persönlichen Daten schützt. (International Association of Privacy Professionals), 72 % der Amerikaner glauben, dass die staatliche Regulierung des Umgangs mit persönlichen Daten verstärkt werden sollte. (Pew Research Center).
Statistische Daten zu Ausgaben und Software für den Datenschutz
In den letzten fünf Jahren haben sich die Gesamtausgaben für den Datenschutz mehr als verdoppelt. (Cisco) Gartner prognostiziert, dass bis Ende 2024 das durchschnittliche Jahresbudget großer Unternehmen für Datenschutz 2,5 Millionen Dollar überschreiten wird. (Gartner)
80 % der Unternehmen berichten von einer gesteigerten Kundenloyalität und Vertrauen infolge von Investitionen in den Datenschutz. 78 % berichten von erhöhter betrieblicher Effizienz, Flexibilität und Innovation. (Cisco)
5 % der Unternehmen geben an, dass die Vorteile von Datenschutzinvestitionen die Kosten übersteigen, wobei das durchschnittliche Unternehmen das 1,6-fache der Investitionen zurückerhält. 30 % der Organisationen erzielen eine zweifache Rendite auf ihre Datenschutzinvestitionen. (Cisco) Für jeden Dollar, der in den Datenschutz investiert wird, erhält das durchschnittliche Unternehmen 2,70 Dollar an zusätzlichen Vorteilen. (Cisco) Fast 93 % der Unternehmen gaben an, dass Datenschutz zu den zehn größten orgchen Risiken gehört, und 36 % platzierten ihn unter den Top fünf. (International Association of Privacy Professionals) Eine Umfrage der International Association of Privacy Professionals unter Datenschutzexperten ergab, dass die größten Risiken für den Datenschutz folgende sind:
• Datenlecks
• Unangemessene Verarbeitung von Daten durch Dritte
• Ineffektiver Datenschutzanisatoris durch Design
• Unzureichendes Management persönlicher Daten
• Mangelndes Schulung der Mitarbeiter im Datenschutz
71 % der Mitarbeiter weltweit geben zu, vertrauliche und geschäftskritische Daten über Instant Messaging und Collaboration-Tools zu teilen. Diese Daten umfassen: (Veritas)
• Kundeninformationen: 13 %
• Personalangelegenheiten: 10 %
• Verträge: 10 %
• Geschäftspläne:
10 % In der Betrachtung der Software für den Datenschutz zeigt die Statistik, wie technologische Lösungen den Datenschutz und die Einhaltung von Vorschriften beeinflussen. Der weltweite Markt für Datenschutzsoftware wird voraussichtlich von 2,76 Milliarden Dollar im Jahr 2023 auf 30,31 Milliarden Dollar im Jahr 2030 wachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,9 %. (Fortune Business Insights) Es wird prognostiziert, dass die Einführung von Datenschutztechnologien in den nächsten drei Jahren um 46 % steigen wird. (Zipdo) Gartner prognostiziert, dass bis 2025 60 % der großen Unternehmen mindestens eine Methode der privatsphärenfördernden Datenverarbeitung (Privacy-Enhancing Computation, PEC) in der Analyse, Business Intelligence und/oder Cloud Computing zur Datenverarbeitung nutzen werden. (Gartner) Unternehmen mit vollständig implementierter Künstlicher Intelligenz und Sicherheitsautomatisierung berichten, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks 3,60 Millionen Dollar betragen – 1,76 Millionen Dollar weniger als die Verluste bei Unternehmen, die keine KI- und Automatisierungssicherheitsfunktionen nutzen. Dies ist ein Unterschied von 39,3 % bei den durchschnittlichen Kosten von Verstößen. (IBM).
Fortsetzung folgt in Teil 2.